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                                Andreas Müller

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"Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont."
(Konrad Adenauer, deutscher Bundeskanzler, 1876-1967)

"Es kommt nicht darauf an, den Menschen mit AD(H)S dazu zu bringen, so zu leben und zu handeln, wie Menschen ohne AD(H)S, sondern ihn und seine Umwelt zu befähigen, daß er sich mit seiner Art, die Welt zu sehen, zu empfinden, zu erleben und zu organisieren, in diese heutige Welt erfolgreich integrieren kann!
Weiterhin sollte es nicht das Ziel sein, dass entweder der Mensch mit AD(H)S oder der ohne AD(H)S dominiert, sich durchsetzt, seine Art zu Leben ohne Rücksicht und auf Kosten des Anderen lebt, sondern dass man einen Mittelweg findet, womit beide Seiten gut zurecht kommen."

Peter Andreas Müller


Darf ich vorstellen:

Familie Anders !

Herr Max Anders hat AD(H)S, in einer Mischform, bei der Hyperaktivität und Hypoaktivität wechseln. Er hat studiert und ist heute selbstständig. Frau Anna Anders ist ein "Normali" und der gute ausgleichende "Geist" der Familie. Auch sie steht als Inhaberin eines kleinen Ladens mit beiden Beinen voll im Leben.
Herr und Frau Anders sind seit vielen Jahren verheiratet, mit vielen Höhen und Tiefen, wie in anderen Ehen auch.
Die Tochter Susi (15) hat hat - genau wie der Sohn Phillipp (18) - das AD(H)S vom Vater "geerbt". Während Susi eher der verträumte Typ ist (Traumsuse/Hypo), zählt Philipp eher zur Gruppe "Hans-Dampf-in-allen-Gassen" (Zappelphilipp/Hyper).
Beide Kinder besuchen das Gymnasium.
Das Umfeld weiß nichts davon, daß Herr Anders und die beiden Kinder AD(H)S haben. Freunde und Bekannte sagen aber immer wieder scherzhaft: Komisch, mit euch wird es nie langweilig. Immer wieder eine andere kleine oder größere Katastrohe.
Begleiten wir diese (fiktive) Familie ein Stück und teilen mit ihnen Erlebnisse, die kleinen und großen Katastrophen aber auch ihre Erfolge und das viele Aufregende, was ihr Leben so spannend macht.
Menschen mit AD(H)S sind zwar "Anders" sind, aber genauso vollwertig und nicht etwa "fehlprogrammiert", "unerzogen", "faul" oder "bösartig". Vielleicht helfen die Geschichten, etwas davon zu verstehen, wie Menschen mit AD(H)S empfinden, ihre Umwelt erleben, woran sie sich aufrichten oder scheitern, warum sie wann möglicherweise "anders" als "Andere" reagieren.
Es wäre schön, wenn damit ein paar Mißverständnisse und Fehlurteile abgebaut werden könnten und sowohl Menschen mit als auch Menschen ohne AD(H)S hieraus Kraft und Lösungen schöpfen könnten, das gemeinsame Zusammenleben für beide Seiten zu erleichtern.


In den Geschichten werden reale Erlebnisse Betroffener (anonymisiert) mittels Kurzgeschichten am Beispiel einer fiktiven Familie und deren Bekannten- und Freundeskreis dargestellt und unsererseits interpretiert sowie mögliche Lösungsansätze dargestellt, mit denen der Eine oder Andere Erfolge erzielen konnte.

Diese Lösungsansätze sind keine Heilmittel, eher so etwas wie die Brille, das Hörgerät oder der Krückstock - Dinge die möglicherweise das Leben für die Betroffenen erleichtern können. Sie bauen auf positiven Anwendungserfahrungen auf, müssen aber nicht bei jedem Betroffenen gleich gut wirken können. Wichtig ist u.E. jedoch, dass man nach Wegen sucht, wie man mit seinen Fähigkeiten und Schwächen so gut es geht, in diesem Leben zurecht kommt - ohne sich selbst, das eigene Wesen verleugnend, anzupassen, zu verbiegen oder ständig scheitern zu müssen. 
Dies ist keine ärztlich-psychologische Beratung sondern sind private Ausführungen zu AD(H)S unter Nutzung von Veröffentlichungen in WEB und Literatur,  sowie eigenen Erlebnissen mit AD(H)S, die den Betroffenen und ihren Familien Mut machen und den Verantwortlichen in Politik und Bildung einen kleinen Einblick in diese Materie geben soll!
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